Wir befinden uns noch mitten in einer weiteren Corona-Welle, die uns wieder vor neue Herausforderungen stellt. Doch Mediziner und Experten geben uns vorsichtig Zeichen, dass ein baldiges Ende dieser pandemischen Ausnahmesituation möglich ist.

Der Wunsch nach Normalität, einem Leben, wie es vor der Krise eben normal war, ist deshalb groß und nachvollziehbar. Aber die lange Zeit, die wir im Lockdown, in der Homeoffice und in unzähligen Online-Termine & Veranstaltungen verbracht haben, das hat uns gezeichnet und bereits verändert. Was wird bleiben und vor allem warum? Was müssen wir jetzt verarbeiten? Welche guten Gründe gibt es, an den Erfahrungen der letzten 2 Jahre anzuschließen?

Mehr als 50 Führungskräfte des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten haben sich im November 2021 unter der Überschrift "Führen aus der Ferne" zu Herausforderungen in der Führungsarbeit und neuen Zusammenarbeitsformen, die durch die Notwendigkeit von Lockdowns und Homeoffice entstanden sind zusammengefunden. Wir berichteten über die Online-Veranstaltung an dieser Stelle.

In der Zeitschrift "Schule und Beratung" der Staatlichen Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ist nun eine Artikel-Serie erschienen, welche die Thematik "Führen aus der Ferne" erweiternd und vertiefend betrachtet.

Teil 1 behandelt unter anderem Fragestellungen, wie:

• Wie haben Corona und #Lockdown und #Homeoffice Zeiten uns verändert?
• Wie können wir diese Veränderungen #systemisch verstehen und einordnen? (#transformation)
• Welche Wege entstehen für ein sogenanntes Neues Normal (#newwork)?
• Warum müssen Führungskräfte JETZT handeln? (#newleadership)

Wir wünschen viel Freude beim Lesen!